Das ist Hollnack –

Experten für Wasser­wirtschaft und Lohn­schweissen

Der Firmenschriftzug prangt nun an der Industriehalle Auf der Roese in Hilchenbach: „HOLLNACK – Schweißen aus Leidenschaft“ ist dort zu lesen. Wie stolz er darauf ist, merkt man Bernd Hollnack an: Er hat sich mit der Gründung seines eigenen Unternehmens, das vor allem Komponenten für die Wasserwirtschaft und Lohnschweißarbeiten anbietet, einen Traum erfüllt – und das mit immerhin 60 Jahren.

„Es war schon immer mein Ziel, mit dem Namen Hollnack allein zu firmieren, mit unserem Namen die Kunden zu begeistern – mit der Qualität und dem Anspruch, den man selbst auch an die Produkte hat.“

Modernes Unternehmen –

„Keine graue Maus als Schweissbetrieb“

Dynamisch und modern, Hollnack will sich und sein Unternehmen zeigen: „Wir sind keine graue Maus als Schweißbetrieb. Dem veralteten Bild vom dunklen Loch entsprechen wir überhaupt nicht.“ Und wenn er „Wir“ sagt, ist tatsächlich die ganze Familie gemeint: Zwei Generationen haben sich dem Ziel verschrieben, aus dem „Start­up“ eine Erfolgsgeschichte zu machen. „Lohnschweißarbeiten machen ungefähr 35 % unserer Tätigkeiten aus“, erklärt Bernd Hollnack beim Rundgang durch die 800 m² große Halle. Hier ist genügend Platz für eine voneinander getrennte Schwarz-­Weiß­-Fertigung, also die Unterteilung in eine Edelstahlproduktion und eine Produktion von Bauteilen aus Baustählen.

In die Firmengründung mitsamt der notwendigen Ausstattung hat Bernd Hollnack einen sechsstelligen Betrag investiert: Schweißanlage, Sägeanlagen, Bohrmaschinen und Pressen mussten genauso angeschafft werden wie ein Sprinter und ein Stapler.

Schwerpunkt der Hollnack GmbH –

Fertigung von
Komponenten für die
Wasserwirtschaft

Komponenten für die Wasserwirtschaft im Trink- und Abwasserbereich – von Pumpwerken über Kläranlagen bis hin zu Rohrverbindungsstücken – bildet den Schwerpunkt des Unternehmens. Das Team übernimmt auch die Entwicklung und Fertigung individueller Sonderkonstruktionen sowie die technische Beratung. Wo viele Unternehmen früher eigene Abteilungen unterhielten, konzentrieren sich heute viele auf ihr Kerngeschäft – die Montage. Zugekaufte Leistungen müssen mehr denn je den Anspruch erfüllen, einbaufertig zu sein. Ein zukunftsweisender Trend sei es, dass man Kunden eine Komplettlösung für ihre jeweiligen Aufgabenstellungen bieten könne. „Das beginnt oft mit Beratungen in der Konstruktion, geht teilweise weiter mit einer Unterstützung im Einkauf, bis hin zur passgenauen und einbaufertigen Herstellung des Produkts.“

Die Kunden kommen aus ganz Deutschland, auch Aufträge aus angrenzenden europäischen Ländern wickelt Bernd Hollnack ab. Er bedient namhafte Firmen des Anlagen-, Armaturen- und Maschinenbaus sowie Kommunen und Verbände. Lohnschweißarbeiten konzentrieren sich vor allem auf den Raum Südwestfalen. Bevor der gelernte Schlosser, Industrie­meister und Schweißfachmann unter eigenem Namen den Neustart wagte, war er schon einmal fünf Jahre lang mit einem Partner zusammen selbstständig – davor hatte er als Betriebsleiter in der Fertigung, später als Prokurist in unterschiedlichen Unternehmen gearbeitet, lange Zeit im Anlagenbau für die Chemie und Petrochemie. Jetzt noch einmal alles in die Waagschale zu werfen, fühlt sich richtig für ihn an: „Ich glaube, es ist nie zu spät. Ich mache das, was ich am besten kann – und das mit absoluter Leidenschaft und Begeisterung.“

Unterstützung erfährt der Unternehmer bei dem Großprojekt Selbstständigkeit von der ganzen Familie. Sohn David ist Mitgesellschafter und verantwortlich für das Strategische. Auch die IT fällt in seinen Bereich: „So kann sich mein Vater ganz auf das operative Geschäft konzentrieren.“ Er war es auch, dem die leerstehende Halle auf dem täglichen Weg zur Arbeit aufgefallen war. Sein Vater war schnell überzeugt: Für den Herzhausener bot sich das nahegelegene Hilchenbach als Standort an; die gute Verkehrsanbindung war ein weiterer Pluspunkt.

Hollnack –

ihr Starker Partner für die Wasserwirtschaft

Die Hollnack GmbH ist Mitglied in der DWA, der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall. Zertifizierungen und Zulassungen werden in Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland als unabhängige Prüfstelle durchgeführt.

Das Familienunternehmen hat ehrgeizige Pläne für die Zukunft: Dazu gehören die Steigerung des Bekanntheitsgrades und auch der Ausbau des Kundenstamms – in Südwestfalen, aber auch in der gesamten DACH­-Region und den Benelux­-Ländern. Zudem sollen die Fertigungskapazitäten erweitert werden, was wiederum mehr Personal erfordern wird.

Der 60­jährige Gründer blickt zuversichtlich in die Zukunft: 45 Jahre Berufserfahrung machen ihn gelassen. „Aus dem Kundenkreis hört man oft den Satz: ,Ruf doch mal den Bernd Hollnack an, der kann dir bestimmt weiterhelfen.‘ Das zeigt mir, dass ich meine Arbeit gut mache.“ Dass sie sich bei diesem ersten gemeinsamen beruflichen Projekt in die Haare kriegen könnten, diese Gefahr sieht das Vater­-Sohn­-Gespann definitiv nicht. Der Neustart von Bernd Hollnack hat die Familie noch einmal auf besondere Weise zusammengeschweißt.

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